Kunst für den „Engel der Armen“ Emmendingen. Anders als geplant konnte der Boxer Luan Krasniqi am Samstag zwar nicht anwesend sein, die Vernissagefeier zum 100. Geburtstag Mutter Teresas im Hörnerstüble der Metzger-Gutjahr-Stiftung hatte dennoch reichlich illustreGäste und Redner zu bieten. Sowar der kosovarische Botschafter Dr.Vilson Mirdita extra aus Berlin angereist, um die Eröffnungsrede zu halten. OB-Stellvertreterin Alexandra von der Heydt lobte in ihrer Rede das Engagement des Vereins „Die SterneKosovas“, der dieAusstellung zusammen mit der Metzger-Gutjahr-Stiftung organisiert hat. Landrat Hanno Hurth sprachüber die deutsch-kosovarischen Beziehungen und gab Beispiele für vorbildliche Integrati- „100 JahreMutter Teresa“: Feier und Vernissage onsarbeit. Zum Abschluss ehrte Tahir Shabani, Präsident der „Sterne Kosovas“, das Engagement der Mitwirkenden mit Urkunden und stellte die Künstler vor. In den Rednerpausen sorgte Tenor Shkodran Tolaj mit Anton Illenberger amKlavier fürmusikalischen Genuss höchster Güte, und als mit „Time To Say Goodbye“ das letzte Lied verhallte, war die Ausstellung offiziell eröffnet. Noch bis zum 7. November sind Skulpturen von Mal Myrtai und Gemälde von Augustin Pergega, Bukurije Dalladaku, Sokol Maloku und Dan Gashi – allesamt Künstler kosovarischer Herkunft mit teils internationalem Ruf – im Foyer des Pflegeheims der Metzger-Gutjahr- Stiftung ausgestellt. Sabine Willner
DIE ALBANISCHE TOCHTER - MUTTER DER WELT - NUN, DIE HEILIGE DER LIEBE
MUTTER TERSA (1910 - 1997)
"Sei glücklich, nachdem du geglaubt hast, dass alles was dir von Gott gesagt wurde, in Erfüllung gegangen ist (Lk 1,45).
Um einen Menschen als ein persönliches, familiäres, gesellschaftliches, volkszugehöriges, religiöses und kulturelles Wesen kennenzulernen, muss man seine Umgebung, seinen Lebensraum und dessen Lebensumstände kennen. Der Mensch, dessen Wesen man nicht kennt, verliert seine Vollständigeit und seine Wurzeln. Er hängt in der Luft, hat keine Identität und eigene Pesönlichkeit.
WER WAR GONXHE BOJAXHIU?
Sie war die Tochter von Kole Bojaxhiu, der aus Prizern stammte, und von der Mutter Drane Bojaxhiu, geborene Bernaj, aus dem Dorf Novoselle, Landkreis Gjakove in Kosova. Vor allem ist sie die Thochter eines Volkes, des seit fast 2000 Jahren dem Christentum angehört. Sie wuchs in der Tradition und kulturellen Umgebung des albanischen Volks auf.
WIESO WURDE SIE IN SHKUP (SKOPJE) GEBOREN?
Die Familie von Gonxhe Bojaxhiu ist von Prizren nach Shkup umgezogen, weil die türkischen Besatzer damals das albanische Volk, und insbesondere den katholischen Teil verfolgte und zum Teil tötete. Außerdem herrschte in Prizren zwischen den Jahren 1850-1855 auch die Choleraepidemie, die die Einwohnerzahl der Stadt halbierte. Ihr Vater war auch auf der Suche nach größeren Märkten.
WER WAREN IHRE ELTERN?
Kole Bojaxhiu (1872 - 1919) war ein bekannter Händler, Bauträger, Musiker, Polyglott und ein hervorragender Patriot. Des weiteren war er ein Wohltäter für die Bewohner von Shkup und Umgebung. Sein Engagement für Gleichberechtigung hat er mit dem Leben bezahlt. Anscheinend wurde er in Belgrad vergiftet. weil er die Menschengrundrechte und insbesondere die der Albaner verteidigte. Drane Bojaxhiu (1889 -1972) war ein guter Mensch, eine gute Hausfrau und eifrige Mutter, ein Herz und eine Seele für jeden Bedürftigen. Sie war die erste Erzieherin von Gonxhe Bojaxhiu.
Die Familie hatte noch zwei andere Kinder: Lazer Bojaxhiu (1905-1981) und Age Bojaxhiu (1908-1973).
UNTER WELCHEN LEBENSBEDINGUNGEN WURDE GONXHE BOJAXHIU GEBOREN UND ERZOGEN?
Sie wurde am 27. (manche behaupten am 26.) August 1910 während der türkisch-osmanischen Herrschaft in einer ethnisch und religiös gemischten Umgebung geboren. Die 4-jährige Grundschule besuchte sie an der katholischen Schule "Herz-Jesu" in Shkup. Weitere vier Jahre, sowie das Gymnasium an der öffentlichen Staatsschule verbrachte sie ebenso in Shkup.Primär die Familie, dann die Kirchengemeinde brachten ihr allseitige Brüderlichkeit bei, sich für die Liebe zu opfern, die Liebe weiter zu verschenken, Gott und dem Nächsten zu dienen, insbesondere denen, die seelische oder körperliche Leiden hatten.
WIE ES ZU DER BERUFUNG ALS ORDENSSCHWESTER KAM?
Sechs Jahre lang ,kämpfte sie mit Gott´. Vom 12. bis zum 18. Lebensjahr an, nach vielen Beratungen, Gebeten und Pilgerreisen nach Letnica, ist sie zum Schluss gekommen:, ICH WILL EINE SCHWESTER UND MISSIONARIN WERDEN UM DEN ARMEN DER WELT ZU HELFEN.
Letnice, 14. August 1928.
WIESO SIE NACH KALKU1TA, INDIEN GEGANGEN IST?
In Shkup las sie als junges Mädchen sehr viel und lernte von den Jesuitenvätern, die als Missionare in Kalkutta und Bengalen in Indien dienten, über das Elend, Armut und Pest. die dort herrschten, sowie über die Religions- Geschlechts- Kasten- und Rassendiskriminierungen und fand nicht mehr ihre Ruhe und wollte deswegen auf jeden Fall unter diesen Menschen leben und sich dort für deren Probleme einsetzen
WIE SIE NACH KALKUTA REISTE UND WANN SIE DORT ANGEKOMMEN IST?
Die Reise bis dorthin fand in drei geteilten Etappen statt Am 26. September 1928 mit der Bahn von Shkup nach Zagreb, am 13. Oktober1928 erneut mit der Bahn von Zagreb nach Dublin und zum Schluss vom 1. Dezember1928 bis 6. Januar 1929 mit dem Schiff von Dublin nach Kalkutta.
Diese Dreietappenreise von Mutter Teresa symbolisiert und kündigt ihre drei Lebensphasen an. Von 1910 bis 1928 als Gonxhe Bojaxhiu, von 1929 bis 1950 als Schwester Teresa von Loreto und von 1950 bis zu ihrem Tod 1997 Mutter Teresa, Missionarin der Liebe.
Diese drei Lebensperioden passen zu drei himmlischen Tugenden: RELIGION, HOFFNUNG und LIEBE
Die erste 18-jährige Lebensphase von ihr wird als eine FORSCHUNG charakterisiert. Gomdie hat zu Hause bei der Familie, vom Vater Kole und der Mutter Drane den Lebenssinn und den richtigen Weg dafür gesucht Diese Forschung hat sie auch in der Kirchengemeinde ,Herz-Jesu in Shkup gemeinsam mit der katholischen Jugend und den Anderen fortgesetzt Sie suchte bei sich selbst sehr viele Antworten und ist nicht mit ihren Beobachtungen und Feststellungen zufrieden gewesen. Deshalb forschte, analysierte sie und suchte daraufhin weitere Spuren.Auch nach ihrer Entscheidung eine Ordensschwester von Loreto zu werden, hat sie sich nicht damit alleine begnügt Sie suchte den Gotteswillen und den Gott selbst durch den Menschen, durch den Mensch als Bruder oder Schwester. Sie suchte und fand bei jedem Menschen Gott und gerade deswegen war sie so glücklich, die Glücklichste der Welt ,weil sie 24 Stunden am Tag mit Gott und für Gott lebte und handelt, sowie mit dem Menschen und für den Menschen.
Ihre Forschung dauerte ein Leben lang, in alle Ecken der Welt, in verschiedenster Art und unter verschiedensten Lebensumständen, mit allen Mitteln und Möglichkeiten, dabei hatte sie nur ein einziges Ziel: Der Mensch und die Menschheit soll nicht leiden, sondern leben, nicht hassen sondern lieben, nicht sterben sondern jetzt und in aller Ewigkeit leben. Das Auge, der Verstand und das große Herz von ihr haben ständig beobachtet. Für Mutter Teresa hieß: glauben ist gleich forschen. Suche und behandle alle Leiden der Welt gleichermaßen, von Armen, wie von den Reichen durch die Spende der Liebe Gottes, für jeden Menschen.
Nach ihrer Vorbereitung für das Ordensleben, arbeitete sie in der Anfangsphase in Daijeeling (1929 -1937) kurze Zeit als Krankenschwester. Danach studierte sie Geschichte und Geografie und arbeitete als Professorin und später als Direktorin der Schwesternmittelschule von Loreto St Mary in Kalkutta.
WIESO HIEß SIE SCHWESTER TERESA VON LORETO?
Weil damals eine Tradition gewesen ist und das Kirchengesetz verlangte es auch, dass getaufte Namen mit einem neuen Namen in dem Ordensleben umgetauscht wird. Gonxhe Bojaxhiu hat ihren Namen mit dem Namen Schwester Teresa von Loreto umgetauscht, weil sie auch in der Gemeinschaft der ,Schwestern von Loreto“ lebte. Sie tauschte den Namen um sich selbst, ihr Leben und ihr Lebenswerk, sowie Kalkutta, Indien und die ganze Welt, zu ehren.
Ungefähr 20 Jahre lang arbeitete sie mit der Jugend von Kalkutta und hat dort Bildung und Erziehung durch Worte, Lernen und Veranschaulichung verbreitet Sie wurde dabei durch die Religionsstärke und Liebesgefühle inspiriert Das ist ihr aber nicht genug gewesen. Alle haben sie geliebt, respektiert, bewundert und waren erstaunt mit ihrer Lebensart und ihrer Arbeit Sie selbst jedoch forschte und arbeitete nach wie vor weiter. Sie fragte sich selbst in Angesicht Gottes und vor ihrem Gewissen: Wer bin ich eigentlich? Was verlangt und was erwartet Gott von mir? Was soll ich hier für diese Menschen, für ganz Kalkutta, für Indien und für die ganze Menschheit tun?
Aus diesem Glauben, der Lehre und ihrem Einsatz, sowie der großen ungebrochenen Hoffnung, erfolgte dann ihre dritte Lebensphase: MUTTER TERSEA die MISSIONARIN DER LIEBE, ihre Opfer und ihre Gabe als permanenter Ausdruck der LIEBE.
Glaube, Suche, Engagement Handeln, Hoffnung, Opfer und Liebe waren und blieben ein Leben lang die Säulen ihrer Wohltätigkeit, womit sie als Mutter der Liebe auch die ganze Menschheit begeisterte.
WIELANGE LEBTE UND ARBEITETE SIE ALS SCHWESTER VON LORETO IN KALKUTTA?
Nach ihrem zweiten Lebensabschnitt von 1929 bis 1950, bekam sie letztendlich die Genehmigung für die Gründung eines neuen Schwesterordens, ,,MISSIONARINNEN DER LIEBEN" Diese drei Phasen vervollständigen ihren Lebenskontext, ohne die man sie nicht verstehen und ihr Lebenswerk auch nicht wiederholen kann.
WAS HAT MISITER TERESA FUR KALKUTTA, INDIEN UND DIE WELT GETAN?
Nichts und alles. Durch die Glaubensstärke und Inspiration der Liebe stellte sie fest und legte Beweise dafür, dass die einzige Behandlung für Leib, Seele, Armut, Krankheit, Pest, Einsamkeit für Alte, Kinder und Jugendliche, sowie für die arme und wohlhabende Welt, die Liebe durch WOHLTÄTIGKEIT und HANDLUNG ist.
Erst leistete sie Widerstand gegen die Missstände in Kalkutta und später in Indien und zum Schluss auch in der ganzen Welt Sie hat alle bestehenden Diskriminierungen von Rassen, Religionen, Nationen, Kasten, Behinderungen, Geschlecht usw. überwunden. Dafür hat sie immer als Ausgangspunkt GOTT und den MENSCH benutzt.
Für sie waren Gott und Mensch untrennbar. Dies ist für sie sehr wichtig gewesen, da sie DIE MUTTER FUR ALLE sein und ewig bleiben wollte.
Um all diese Wohltätigkeiten durchführen zu können, gründete Mutter Teresa 1950 die MISSIONARINNEN DER LIEBE, 1963 BRUDERSCHAFT MISSIONARE DER LIEBE, 1969 MITARBEITER DER MUTTER TERESA, 1976 MISSIONARINNEN DER LIEBE - KONTEMPLATIVER
ZWEIG und 1984 BRÜDERSCHAFT DES WORTES — PRIESTERORDEN.
WAS HABEN WIR VON IHR?
Mit Mutter Teresa blühte unser 2000-jähriges Christentum noch einmal auf. Es fand ein interreligiöser albanischer Dialog zwischen Christen und Muslime und zwischen Katholiken und Orthodoxie statt Ebenso blühte die Gastfreundschaft und Wohltätigkeit unseres Volkes auf, die Hilfe für die Armen, friedliche Strategien. Um es kurz zu fassen, unsere jahrhundertealten Werte wurden mit der Erfahrung von Mutter Teresa gestärkt Sie widmete ihr Leben dem Gott, der Kirche und dem Menschen. Sie setzte sich für die Lebenskultur und Entwicklung der Liebe unter den Menschen ein. Im Jahr 1979 hat sie uns, als eine wahre Botschafterin des albanischen Volkes, auf die Weltspitze des Friedens durch den Friedensnobelpreis gebracht Mitte der 90er Jahre, als die Situation in Kosova eskalierte, setzte sie sich persönlich beim Papst, Johannes-Paul dem 2, beim damaligen US-Präsidenten Clinton und bei vielen Persönlichkeiten der Welt für die Rettung von Kosova ein. Anlässlich der Entgegennahme des Friedensnobelpreises, gab sie mir im Beisein von über 1000 Journalisten, zuerst mündlich und später auch schriftlich, die Bitte in unserer albanischen Sprache.
Oslo, 10.12.1979 ,,Ich habe mein albanisches Volk ständig im Herzen. Ich bete sehr viel zu Gott, dass sein Frieden auch unsere Herzen, unsere Familien und die ganze Welt erreicht Betet für meine Armen, für mich und für meine Schwestern. Ich werde auch für Sie beten". Mutter Teresa Bojaxhiu.
Anlässlich der Aussöhnung verfeindeter Menschen in Kosova im Jahre 1990, hat sie diesen Auftrag eigenhändig in der albanischen Sprache verfasst
,,Ich bin seelisch, durch Gebete und Liebe, immer mit meinem albanischen Volk verbunden, insbesondere in schwierigen Zeiten. Nach langen Leiden und Gefahren, freut mich die Nachricht der Versöhnung maßlos. Gratulation an die kosova-albanische Jugend für diese Initiative, sowie an alle anderen, die sich für diese große und heilige Angelegenheit einsetzten."
3. Mai 1990 Mit Jesus Mutter Teresa MC
WAS HABEN WIR VON DER SEUGKEIT MUTTER TERESAS?
Sehr viel, weil sie die erste albanische Heilige sein wird. Sie wird amtlich seitens des Heiligen Stuhls verkündet und anerkannt Sie wurde von der Menschheit der Welt als MUTTER DER WELT und LEBENDIGE HEILIGE angesehen.
ALBANISCHE TOCHTER, MUTTER DER WELT, HEILIGKEIT DER LIEBE UND UNSERE MUTTER TERESA. Sie wird für uns vor Gott beten und vermitteln und wir werden versuchen ihre Töchter und Söhne durch unsere Lebensart und Handlungen zu sein.
BELEHRUNG UND SEELISCHES TESTAMENT MUTTER TERESAS AN UNS!
,,Ohne Liebe und Opfersein wird das Leben sinnlos seon" und ,,Nur die Liebe wird die Welt retten".
Wenn Wie Mutter Teresa nachmachen und versuchen wie sie zu sein, dann weden wir sie auch richtig ehren und uns selbst helfen. Dadurch weden wir der Welt beweisen, dass sie unsere Mutter gewesen ist und immer bleiben wird. Sie bleibt unser Symbol und Ideal Wir haben ihren Weg schon eingeschlagen. Nähmlich den Weg des Friedens, der Versöhnung, des Wortes, der Brüderlichkeit, der Zusammenarbeit und des Zusammenlebens, so wie sie uns gelehrt hat.
Aus dem Herzen und dem Mund kommt ein spontanes Gebet MUlTER TERESA BETE FÜR DAS ALBANISCHE VOLK, FÜR UNSERE KIRCHE UND FÜR DIE GANZE WELT! Amen.
Don Lush GJERGJI
Die Werke des Don Lush Gjergji über Mutter Teresa:
1.Unsere Mutter Teresa, Albanisch 1980 und 1990, Kroatisch 1990, Slowenisch 1983, italienisch 1993, 1985 und 1988, Französisch 1985, Spanisch 1988, Ungarisch 1990, Englisch 1992.
2. Blumen für die Mutter, Albanisch 1986, Italienisch 1987.
3. Liebe durch Taten: Mutter Teresa, Albanisch 1992, Krostisch 1995.
4. Unsere Gonxhe - Mutter der Welt, 1998.
5. Madre della caritá, Italienisch 1990 (wird jährlich neu aufgelegt), Englisch 1991, Französisch 1993, Spanisch 1993, Polnisch 1994, Deutsch 1995, Albanisch 2000, Kroatisch 2007, Slowenisch 2009.
6. Gonxhe Bojaxhiu - Mutter Teresa, Gedichte und Gebete, ausgewählt durch don Lush Gjergji 1998 und 2000.
7. Vrvere amare testimoniare, La spiritualita die Madre Teresa, zwei Bände in Italienisch 1995 (wird jährlich neu aufgelegt), EnglIsch 1998, Polnisch 1999.
8. Zivjeti s Kristom (Mit Jesus leben) Krostisch 1997.
9. Ljubiti s Marijom (Liebe durch Mana) Kroatisch 1997.
10. Svjedociti s Crkvom (Zeugen durch die Kirche) Kroatisch 1998.
11. Zraka Bozje Ljubavin (Strahl der Gottesliebe) Krostisch 1998.
12. L‘ amore in azione. Madre Teresa, Italienisch 2002 und 2003, Polnisch 2002 und 2003, Litauisch 2003.
13. Bog ljubi danas preko nas (Gott liebt heute durch uns) Kroatisch 2003.
Der Text wurde übersetzt von: Arben Coli (Offentlich bestellter und allgemein beeidigter Dolmetscher für Albanisch) Leopoldstr. 48 80802 München Tel: 0170/4993829
Hier können Sie die ganze Biographie von Mutter Theresa von Don Lush Gjergji als PDF-Datei ansehen und downloaden.
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